Edda Sevenich wurde in Menden/Westfalen geboren.
Nach ihrem Abitur und einer Ausbildung zur Großhandelskauffrau absolvierte sie ihr Gesangsstudium an der staatlichen Hochschule für Musik in Köln bei Frau Prof. Edda Moser.
In Meisterkursen arbeitete sie u. a. mit Edith Mathis, Deborah Polaski und Walter Berry.
Eine rege Konzerttätigkeit sowie Liederabende führten sie ins In - und Ausland: 2014 war sie als Mezzosopranistin des „Verdi-Requiems“ in Augsburg zu hören. Mit Gerold Huber konzertierte sie 2018 als Altistin in Rossinis "Petite messe solennelle".
Von 1992 bis 1998 war sie Mitglied im Opernchor der Bayreuther Festspiele.
Als Gast sang sie u. a. an den Opernhäusern Bonn, Augsburg und Regensburg, sowie bei den internationalen Maifestspielen in Wiesbaden.
Zwischen 1999 und 2001 sang sie in mehreren konzertanten Aufführungen mit dem „Orquesta Sinfonica Nacional de Costa Rica“ im Teatro Nacional/ San José, u. a. die "Judith" in Bartok's "Herzog Blaubarts Burg" und die „Brünhilde“ in Wagners „Walküre“, sowie „Vier letzte Lieder“ von Richard Strauss.
Von 2008- 2015 arbeitete sie als Gesangsdozentin u.a. am Leopold Mozart Zentrum der Universität Augsburg. Neben ihrer gesangspädagogischen Arbeit ist sie als Chorleiterin und Dirigentin tätig.
Sängerin Lehrerin Chorleitung